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Unser Wild-Lachs aus Alaska
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Sockeye-Wildlachs aus Alaska 200 g Packung, mild geräuchert und geschnitten
- Beschreibung
- Fangzeiten
- Nährwertinformation
- Warum Wildlachs aus Alaska
- Fangzone 67
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- Kundenrezensionen
Gewicht: 200 g Packung
Sockeye-Wildlachs aus Alaska oder auch Rotlachs -wissenschaftlicher Name: ONCORHYNCHUS NERKA
Neuer Lieferant! Zutaten: 95 % Sockeye (Rotlachs), Speisesalz, Zucker, Dill, Rauch
für Sie bereits v o r g e s c h n i t t e n – / -vakuum eingeschweißt – ohne Haut – mild geräuchert
Sockeye-Wildlachs aus Alaska oder auch Rotlachs -wissenschaftlicher Name: ONCORHYNCHUS NERKA
Neuer Lieferant! Zutaten: 95 % Sockeye (Rotlachs), Speisesalz, Zucker, Dill, Rauch
für Sie bereits v o r g e s c h n i t t e n – / -vakuum eingeschweißt – ohne Haut – mild geräuchert
ab dem Einschweißen der Verpackung noch 12 Tage Mindesthaltbarkeitsdatum gem. aufgeklebtem Warenetikett. Frisch: während der Saison von Mitte Mai bis Anfang September, ansonsten gefrorene Ware. Für die Rückverfolgbarkeit wird das Einfrierdatum vermerkt. Bei -18 Grad Celsius beträgt die Haltbarkeit 24 Monate. Fleisch: Typisch rot-orangefarbenes Wildlachsfilet von fester Konsistenz und intensivem Geschmack. Ernährungsfachleute schätzen den hohen Gehalt an Eiweiß und Omega-3. Die Fleischfarbe rührt aus der natürlichen Nahrung der Rotlachse. Geräuchert ist Rotlachs geschmeidig und von delikatem, wildem Geschmack. 2007 trug Rotlachs 22 % zur Anzahl und 29,4 % zur Tonnage der in Alaska gefangenen Wildlachse bei.
K a n a d i s c h e r S o c k e y e (R o t – W i l d l a c h s)
ALASKA-Wildlachs – eine echte Delikatesse der Natur
Wichtige Information für unsere Verbraucher:
Wichtige Information für unsere Verbraucher:
Unser Wildlachs aus Alaska kommt ausschließlich aus den Fanggebieten der Zone 67, dieses Fanggebiet wird ausdrücklich von der WWF empfohlen. Der WWF-Fischführer sagt es deutlich: Als „Gute Wahl“ gilt der Alaska Wildlachs aus der Fangzone 67. Mittlerweile ist auch der wilde Pazifik-Lachs, den es einst in nahezu verschwenderischen Überfluss gab, zu einer Mangelware geworden. In einigen Gebieten Kanadas müssen die Behörden gar die Indianer bitten, die Fänge einzuschränken, wohl wissend, dass die Lachse zentral für die Ernährung der Indianer sind. Eine Anfrage bei Meeresexperten von Greenpeace ergab, dass Bestände aus der Fangzone 67, diese umfasst das Gebiet von Alaska, noch nicht überfischt sind, hingegen Bestände in der Fangzone 77, das ist das Gebiet von Kanada, als überfischt gelten.
Warum Wildlachs aus Alaska?
Wild und natürlich!
Unsere angebotenen Wildlachse die in Alaska gefangen werden, erreichen ihre Reife in ihrem eigenen natürlichen Rhythmus und schwimmen frei in den klaren Gewässern Alaskas, weit von der 76.000 Kilometer langen verschlungenen Küstenlinie Alaskas entfernt.
Ein ausgezeichneter Geschmack für alle Gourmets!
Der Geschmack und die Konsistenz des Fischfleisches der Wildfische aus Alaska werden in der ganzen Welt geschätzt und gesucht. Den Geschmack und ihre spezifischen Farben bekommen die verschiedenen Arten der Wildfische dadurch, dass sie sich ganz natürlich von Meereslebewesen ernähren, und die Konsistenz Ihres Fleisches ist auf ihre jährlichen Wanderungen in den kalten Gewässern des Nordpazifischen Ozeans zurückzuführen.
Sehr wertvoll für die Gesundheit
Wenn Sie auf der Suche sind nach einem Wildlachs mit wertvollen Nährstoffen, einem geringen Anteil an gesättigten Fettsäuren und hervorragenden Werten an „gutem Fett“, also den für das Herz so guten Omega-3, so können Sie mit ruhigem Gewissen auf unsere angebotenen Wildlachs aus Alaska zurückgreifen.
Ein verantwortungsvolles Umweltmanagement
Die Produkte aus den Meeren Alaskas zu wählen bedeutet die Wahl eines verantwortungsvollen Managements, das auf dem Erhalt der reichen Vorkommen an Wildlachs, Heilbutt, Scholle, Alaska-Seelachs und der Schalen- und Krustentiere beruht, wobei ebenfalls der Respekt vor der Umwelt gewährleistet wird.
Alaskas Familien und die verschiedenen Gemeinden
Der Fischfang und die Verarbeitung der Produkte aus den Meeren Alaskas spielen dort eine ganz wichtige Rolle. Die Fischwirtschaft ist schlicht und einfach der größte private Arbeitgeber in Alaska. Jedes kleine Schiff für den Fang der Wildlachse ist zum Beispiel ein schwimmendes Familienunternehmen, das zur örtlichen Wirtschaft und der des Staates beisteuert und sie bereichert. Die Berufsfischerei in Alaska repräsentiert mehr als die Hälfte des gesamten Fischfangs der Vereinigten Staaten.
UND ZUM SCHLUSS - WELCHER LACHS DARF AUF DEN TISCH ODER DIE FRAGE NACH DER FANGZONE
Der WWF-Fischführer sagt es noch deutlicher: Als "Gute Wahl" für den Kochtopf gilt der Alaska Wildlachs aus der Fangzone 67! Mittlerweile ist auch der wilde Pazifik-Lachs, den es einst in nahezu verschwenderischen Überfluss gab, zu einer Mangelware geworden. In einigen Gebieten Kanadas müssen die Behörden gar die Indianer bitten, die Fänge einzuschränken, wohl wissend, dass die Lachse zentral für die Ernährung der Indianer sind. Letztlich ist die Zeit der kommerziellen Wildlachsfischerei vorbei. Eine Anfrage bei Meeresexperten von Greenpeace ergab, dass Bestände aus der Fangzone 67, diese umfasst das Gebiet von Alaska, noch nicht überfischt sind, hingegen Bestände in der Fangzone 77, das ist das Gebiet von Kanada, als überfischt gelten.
- Info Rotlachs (Sockeye) 1 (2.22 MB) :
- Info Rotlachs (Sockeye) 1
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